Was versteht man unter Radiästhesie?

In diesem Beitrag möchten wir uns mit der Lehre von der Strahlenwirkung auf den Organismus beschäftigen und ein paar besonders interessante Aspekte in diesem Bereich aufgreifen. Dabei werden wir uns genauer mit dem Begriff Radiästhesie auseinandersetzen und seiner Bedeutung auf den Grund gehen.


Radiästhesie und ihre Bedeutung

Die Lehre der Radiästhesie (lat. „radius“ = Strahl, griech. „aisthanomai“ = empfinden) beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten Energieformen und Strahlenwirkungen auf Organismen. Genauer gesagt, befasst sich die Radiästhesie demnach mit elektromagnetischen Feldern, Gitterstrukturen der Erde, Wasseradern und Wasserquellen oder geologischen Verwerfungszonen. Diese Phänomene können auch gesundheitliche Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen haben und sind entweder von besonders feinfühligen Menschen spürbar oder mithilfe bestimmter Werkzeuge und Techniken auffindbar.


Die Auswirkung von Strahlung in der Natur

Die Natur zeigt uns in eindrucksvoller Weise, welche Auswirkungen Strahlen zum Beispiel auf das Wachstum haben können. Sie haben sich vielleicht schon einmal gefragt, warum der Großteil der Bäume kerzengerade und kerngesund heranwächst, während andere, ohne von einem physischen Hindernis beschränkt zu werden, schräg wachsen, knicken oder einen Doppelstamm oder Drehwuchs aufweisen. Tatsächlich befinden sich im unmittelbaren Umfeld dieser Bäume in vielen Fällen sogenannte Störzonen, wodurch auch das Wachstum strahlenbedingt verändert werden kann.


In der Pflanzen- und Tierwelt kann auch sehr gut beobachtet werden, dass es Organismen gibt, die solche Störzonen meiden, aber es auch Pflanzen und Lebewesen gibt, die diese bevorzugen. So wachsen und gedeihen beispielsweise Gewürze und Heilkräuter oft sehr gut in strahlungsintensiveren Bereichen – Brennnessel können eine Höhe von bis zu einem Meter erreichen, wenn sich unter Ihnen eine Wasserader befindet. In der Tierwelt ist bekannt, dass Hunde störungsfreie Zonen suchen, während Katzen wiederum gerne auf Plätzen verweilen, wo sich unterirdisch Wasseradern befinden. Auf Katzen scheinen sich die Wasseradern auch nicht gesundheitlich auszuwirken, wie dies wiederum oft beim Menschen zu beobachten ist. Denn manche Menschen sind besonders sensibel auf Störzonen und leiden dadurch oft an Verspannungen, unruhigem Schlaf, Rückenschmerzen, Albträumen oder Kopfschmerzen.


Ziel der Radiästhesie

Da es in vielen Fällen nur wenige Möglichkeiten gibt, die unterschiedlichen Erdstrahlung abzuschirmen, ist es die Aufgabe der Radiästhesie, unbelastete und störungsfreie Plätze zu finden. Denn neutrale und unbelastete Schlaf-, Aufenthalts- und Arbeitsbereiche sind wichtige Faktoren für unser Wohlbefinden. Um solche Orte zu finden, kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, angefangen von der klassischen Wünschelrute oder dem Pendel bis hin zu hochempfindlichen und modernen technischen Messgeräten.


Hinsichtlich der elektromagnetischen Strahlung gibt es glücklicherweise schon Mittel und Wege, diese erfolgreich zu reduzieren. Lesen Sie dazu gerne unsere informativen Beiträge: „5 Tipps zur Abschirmung von Elektrosmog“ und „Gabriel-Chip-5G“.


Wir hoffen, wir konnten Ihnen das umfangreiche Thema Radiästhesie in diesem Beitrag kompakt und anschaulich näherbringen. Haben Sie zu einem speziellen Bereich ergänzende Fragen oder möchten Sie noch mehr darüber erfahren, wie Sie Störzonen aus Ihrem Leben verbannen können? Dann stehen wir Ihnen wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!


Liebe Grüße

Ihr Team von Vital-Projekt


Bildernachweis: Woman making magic effect – flash lightning. The concept of electricity, high energy. © Vasily Merkushev  – stock.adobe.com

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